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Burkina Faso
19.3. - 2.4.2006
Auf der
anderen Seite der unsichtbaren Grenze, in Burkina Faso war zwar eine Piste
in der Karte eingezeichnet, diese war aber einmal mehr nur ein kleiner Feldweg –
sofern überhaupt vorhanden. So fuhren wir weitere eineinhalb Tage durch die
Einsamkeit, bis wir dann nach insgesamt 150 km in Djibo, der ersten Stadt in
Burkina Faso eintrafen. Hier erledigten wir die Einreiseformalitäten und mussten
dem Polizisten erst einmal erklären, was er mit unseren Pässen machen muss.
Offenbar reisen nur ganz selten Ausländer über diesen Weg in Burkina ein. Der
Polizist schrieb schliesslich einen ganzen Roman in unseren Pass und setzte den
einzigen Stempel darunter, den er hatte. Für unseren neuen vierbeinigen
Reisebegleiter interessierte sich wie erwartet niemand. Das wäre beinahe aber
sowieso nicht mehr nötig gewesen, da uns Mali in der vorhergehenden Nacht, als
wir gemütlich beim Abendessen sassen, abgehauen war. Im stockfinsteren Busch
versuchten wir sie mit Hilfe der winzigen Lichtkegel unserer Stirnlampen wieder
aufzuspüren. Natürlich ergebnislos. Auch alles Rufen nützte nichts. Wenn Mali
nicht hören will, hört sie eben nicht – da passt sie mit ihrem dicken Kopf
bestens zu Herrchen und Frauchen (wenn auch nicht ganz zu deren Freuden)… Zum
Glück hatten wir wenigstens unser Auto beleuchtet, so dass wir nach der
nutzlosen Suchaktion zumindest wieder zurück fanden. Der Hunger war uns
mittlerweile vergangen und den Abwasch erledigten wir zwischen Wut und Angst hin
und her gerissen, bis plötzlich, nach 10 Minuten, Mali aus der Dunkelheit
angeschlichen kam. Wir waren überglücklich, unseren Vierbeiner wieder bei uns zu
haben. Mali aber findet es nicht so toll, dass sie jetzt halt beim Eindunkeln am
Auto angebunden wird. Wer nicht hören will, muss fühlen! Das gilt auch für
Spaziergänge, die Zwischendurch leider an der Leine statt finden müssen, weil
Mali jeden Scheiss (im wahrsten Sinne des Wortes!) frisst, der ihr unter die
Nase kommt. Uns hatte offenbar die Herausforderung „Afrikareise“ noch nicht
gereicht und wir brauchten noch den zusätzlichen Challenge „junger Hund“.
Inzwischen haben wir festgestellt, dass diese Kombination bisweilen recht
anstrengend und nervenaufreibend ist, unsere Mali würden wir aber nie mehr
hergeben!
Die Hauptstadt
Burkina Fasos, Ouagadougou, links liegend lassend (Grossstädte sind nicht so
unseres und mit Mali noch weniger) gings 350 km über Wellblechpiste in den
Südwesten des Land. Zu unserer Freude sagte uns die einheimische Bevölkerung
hier wieder mehr zu als in dem eher touristischen Mali, wo wir ständig von
aufdringlichen Kindern, Jugendlichen und Händler belagert wurden. Hier in
Burkina sind die Leute sehr freundlich und herzlich aber auch angenehm
zurückhaltend. Nach unserer bisherigen Erfahrung passt auch der Name Burkina
Faso: „Das Land der Unbestechlichen“. Unterwegs machten wir einen Abstecher zum
Bioreservat „Mare aux Hippopotamus“ und konnten hier im Gegensatz zu den
Mali-Elefanten auch einen Erfolg verbuchen: Während der Pirogenfahrt auf dem See
konnten wir in aller Ruhe drei erwachsene und ein junges Hippo aus 30 Meter
Entfernung beobachten. Es war spassig zuzuschauen, wie sie unter grossem Gepuste
immer wieder den Kopf aus dem Wasser streckten, mit den kleinen Ohren wackelten
und interessiert ihre Umgebung musterten. Den ganzen Nachmittag und die Nacht
verbrachten wir am Ufer dieses wunderschönen Sees, sehr zur Freude Malis, die
sich ausserordentlich für die Hippospuren am Ufer interessierte.
In Bobo-Dioulasso,
der zweitgössten Stadt Burkinas, deckten wir uns mal wieder mit europäischen
Lebensmitteln ein und liessen hier auch unsere zwei fast zwanzigjährigen
Campingstühle neu überziehen. Schon zuhause werweissten wir, wie lange sie wohl
mitmachen würden, wollten aber nicht auf sie verzichten, da alle neueren Modelle
viel mehr Stauraum beanspruchen. Inzwischen hatte sich nun der eine Stuhl –
Karsten sagt Barbaras Stuhl, Barbara sagt Karstens Stuhl – in seine Bestandteile
aufgelöst. Für Afrika zwar teuer, für uns aber allemal den Preis wert, haben wir
jetzt also für 20 € zwei neubezogene Stühle.
Wir merken nun,
dass wir langsam dem tropischen Klima näher kommen: Hier in Bobo trockenen die
Haare nach dem abendlichen duschen nicht mehr sondern bleiben bis am Morgen nass
– schweissnass. Kein Wunder bei nächtlichen 36°C! An erholsamen Schlaf ist da
natürlich auch nicht mehr zu denken.
Da ist es schon grotesk, wenn wir am
Telefon von Karstens Eltern erfahren, dass unser Schneesturm-Hochzeitsfoto den
ersten Preis für das originellste Hochzeitsbild erhalten hat. Ohne unser Wissen
hat Karstens Familie unser Hochzeitsbild der Thüringen Allgemeinen geschickt,
die einen Fotowettbewerb veranstaltet hatte. Als der Dame von der Jury dann noch
erklärt werden musste, dass die Gewinner ihren Preis nicht selber abholen
können, da sie für zwei Jahre durch Afrika reisen, hat es die gute Frau fast vom
Stuhl gehauen.
Wir werden wohl
noch ein paar Tage hier in der gemütlichen Casa Africa bleiben, auf Sibylle und
Christoph, die Holländer und Malis Hundefreunde warten, bevor wir weiter nach
Banfora und dann nach Ghana ziehen.
Bobo-Dioulasso,
24. März 2006
Ein Traum wird
wahr … Skifahren auf dem Mount Burkina Faso (4103 Meter)! Wie wir aus
Erzählungen von anderen Afrikareisenden wussten, besteht die Möglichkeit bei
guten Verhältnissen das Skifahren in Afrikas Westen zu geniessen. Und die
Verhältnisse waren gut. Der Wettergott hatte mitgespielt und uns eine
Zwischen-Regensaison beschert, welche uns in dieser Höhe Schnee in super
Qualität brachte.
Die Anfahrt zu
dem Grenzberg zwischen Burkina Faso und Ghana war etwas schwierig, wir mussten
ja auch knapp 2000 Höhenmeter überwinden. Aber auf guter Teerstrasse ging das
entsprechend schnell. Nur einige sportliche Nobelflitzer, welche
wohl
der High Society von Burkina gehören, waren noch schneller unterwegs als wir.
Bei der Ankunft waren wir völlig überrascht über das völlig neue Gebäude der
Talstation. So viel Luxus am Berg! Auch die Skiausrüstung, welche wir uns
ausliehen,
überraschte uns positiv. Sie war auf dem neusten Stand und wenig gebraucht. Wer
nun auch noch geschlossene Gondeln vermutet den müssen wir enttäuschen – es gab
Schlepplifte – und mit diesen mussten wir die knapp 800 Höhenmeter Piste
überwinden! Dafür war die Abfahrt um so schöner - und sehr speziell! Im
Gegensatz zu unseren Skigebieten wo sich die Leute mit
möglichst auffälligen
Kleidern voneinander zu unterscheiden hoffen, haben hier viele mit freiem
Oberkörper gesehen. Wir hatten auch 20° C – aber trotzdem super Schnee.
Ungewohnt für unser Auge, die vielen dunkelbraunen Skifahrer im weissen Schnee.
Aber nicht nur wegen unserer „falschen Kleidung“, sondern wohl auch wegen
Barbaras Fahrkönnens, zogen wir viele Blicke auf uns. Oder war es das fehlende
Fahrkönnen von Karsten? So ergaben sich dann auch das eine oder andere Gespräch
und ein daraus resultierende Skiunterricht.
Völlig geschafft
aber überglücklich fuhren wir am Abend wieder in etwas tiefere Regionen, um in
der Nacht nicht zu sehr zu frieren. Ein unvergessliches Erlebnis wie es nicht
alltäglich ist in Afrika!
Bobo-Dioulasso,
1. April 2006
Schöne Plätze
laden zum verweilen ein … Und so kam es das wir fünf Tage in der Casa Africa
verbrachen. Wir genossen den Schatten unter den Mangobäumen (und stiessen uns
doch tatsächlich immer wieder den Kopf an den herunter hängenden Früchten) und
die ruhige Umgebung in der sonst so hektischen Grossstadt. Jeden Abend liessen
wir uns ganz luxuriös von der Küche verwöhnen – mittlerweile hatten wir einen
richtigen Selber-Koch-Koller - und genossen 5mal hintereinander feinen
Kapitänsfisch an Crèmesauce. Und dann war da natürlich auch noch die Kultur- und
Musikwoche in Bobo. Abend für Abend zogen wir los um uns den Genuss
afrikanischer Folklore, Musik, Theater und Tanz zu gönnen. Selbstverständlich
gibt es in Afrika die gleichen Pannen wie bei uns zu Hause, so warteten wir am
Eröffnungsabend geduldig mit den anderen Anwesenden geschlagene zwei Stunden auf
den Beginn.
Als dann der erste Ton aus den Mikrophonen kam waren wir bereits
wieder auf dem Heimweg, denn Mitternacht war schon vorbei und eigentlich hätte
das Ganze ja um zehn Uhr losgehen sollen. Dafür kamen wir beim Theaterspektakel
aber auf die Rechnung. Das Afrikanisch-Französisch war zwar nicht einmal für
Barbara zu verstehen aber der Einsatz der Schauspieler war mindestens 120% - mit
sensationell trainierten Oberkörpern…
Aufgrund der
anhaltenden Wärme fiel uns der Abschied und die Weiterfahrt nicht sonderlich
schwer, sollte es doch jetzt zu einer Badestelle mit „sicherem Wasser“ (Billharziose
frei ) weitergehen. In „La Guineguette“ entspringt eine Quelle in einem schönen
Park und bildet Badepools. Nur war das Baden natürlich gerade dann, als wir da
waren wegen Unterhaltsarbeiten untersagt. Dafür trafen wir beim Verlassen des
Parks, Alex und Björn, zwei Deutsche Entwicklungshelfer auf dem Nachhauseweg
nach einem zweijährigen Tschadeinsatz, die uns zu einer Badestelle etwas
unterhalb führten. Die beiden hatten viele interessante Geschichten zu erzählen
und Alex stammt doch tatsächlich auch noch aus Erfurt. An der Badestelle war
schon ein Pfadi-Lager aufgebaut, aber die Jungs waren mit der
Feuerholzbeschaffung so beschäftigt, dass wir von ihnen ungestört unsere Bahnen
im klaren Wasser ziehen konnten. Sogar Mali wagte sich nach vielem guten Zureden
das erste Mal ins Wasser, zumindest bis zum Bauch. Auch nachts war es
erstaunlich ruhig. Die jungen Pfadis lagen schon um zehn Uhr im Bett.
Schliesslich mussten sie ja für den nächsten Tag fit sein, denn da taten sich
grosse Dinge…!
Leider war der
Himmel bedeckt, aber bei einer fast vollständigen Sonnenfinsternis spielt das
kaum eine Rolle. Wir wussten nicht genau um welche Zeit das Spektakel starten
sollte. Als der bedeckte Himmel aber dann plötzlich noch ein wenig dunkler wurde
und es merklich abkühlte, konnten wir mit unserer
Doppel-Sonnenbrillen-Konstruktion mitverfolgen wie die Sonne immer mehr und mehr
verdeckt wurde und am Schluss nur noch eine winzige Sichel zu sehen war.
Eindrücklich!
Nach holpriger
Pisten- und Eselswegfahrt erreichten wir die Felsformationen von Sindou.
Felssäulen türmen sich hier in der topfebenen Landschaft auf und wir wähnten
uns fast im amerikanischen Bricecanyon. Wir konnten direkt zwischen den Felsen
übernachten und so Malis Abend- und Morgenspaziergang zu ihrer und unserer
Freude mit leichten Klettereinlagen bereichern. Mali wird zurück in der Schweiz
sicher DER Kletterhund. Die Aussicht auf die Umgebung war für unser
sandgewohntes Auge eine richtige Wohltat: sattes Grün wo immer wir hinsahen!
Der unangenehmen
Hitze wegen freuten wir uns auf das nächste viel versprechende Etappenziel: die
Wasserfälle von Banfora.
Da wir in Guinea schon mit Wasserfällen verwöhnt
wurden, war hier die Fallhöhe von etwa 25 Meter eher mager. Dafür bildet der
Fluss aber im oberen Teil diverse einladende Pools und Sprudelbecken in
tropischer Umgebung. Wir genossen die Abkühlung im klaren Nass in vollen Zügen.
Obwohl es auch für Mali recht warm war, liess sie sich vom Wasser nicht so sehr
begeistern. Wir mussten sie mit sanftem Stupsen und etwas Leinenzug zu ihrem
Glück zwingen. Das zweite Bad nahm sie dann aber ganz und gar freiwillig.
Der Weg nach
Ghana führte uns wieder über Bobo - und wo übernachtet man in dieser Stadt?
Natürlich in der Casa Africa! Karsten genoss das Gefühl an einen bekannten Ort
zurückzukommen und auch für Mali war es leicht sich wieder zurechtzufinden.
Jetzt parkten wir sogar direkt neben „ihrer“ Dusche mit dem feuchten und kühlen
Steinboden, wo sie sich während der Hitze am Tag gerne hinlegte.
Zu Beginn der
Weiterfahrt am nächsten Tag brachte uns Karstens angrifflustiges Verhalten ganz
schön ins Schwitzen. Es war der letzte Tag des Festivals und zu der
Abschlussveranstaltung wurde der Premierminister aus Ouagadougou erwartet. Nur
wussten wir dies zu jenem Zeitpunkt nicht. Wir strandeten nur immer wieder an
Strassensperren, die uns an der Weiterfahrt nach Ouaga hinderten. Und jedes Mal
stand dort ein Militär mit verschlossenem Gesichtsausdruck, der unsere Fragen
nach dem
Warum und Weshalb
ignorierte. Die einzige Antwort die wir immer erhielten war „… woanders lang,
hier ist gesperrt!“. Bei Sperrposten Nummer vier riss Barbara der Geduldsfaden
und Karsten wurde zunehmend aggressiver. Barbara stieg aus und versuchte
ergebnislos in Erfahrung zu bringen, wie wir heute überhaupt noch Richtung Ouga
fahren könnten. Während dessen ignorierte Karsten alle Stopp- und
Wendeaufforderung und fuhr den Beamten fast über den Haufen. Er überhörte auch
Barbaras gutes Zureden doch einzulenken und zu Wenden. Auch den zweiten zur
Verstärkung herbeieilenden Beamten ignorierte Karsten komplett und quittierte
dessen Wendeaufforderungen mit einem eindeutigen und offenbar internationalen
Griff an den Kopf. Der Beamte zog daraufhin sein Handy aus dem Gürtel und
brüllte aufgeregt hinein. Erst als die Situation sich immer mehr zuspitzte und
es offensichtlich wurde, dass wir hier in ein grosses Problem schlitterten,
startete Karsten das Auto, worauf der Beamte sofort an das Seitenfenster trat
und kräftig dagegen schlug. Als Karsten die Scheibe runterkurbelte, brüllte der
Beamte wild auf ihn ein. Barbara versuchte sich dazwischen zu stellen und die
Streithähne auseinander zu bringen und dem Militär klar zu machen, dass Karsten
ihn eh nicht versteht und er deshalb mit ihr sprechen müsse. Erst als Barbara
übersetzte, dass sich Karsten nur den Schweiss von der Stirne gewischte hätte,
liess uns der Militär knurrend ziehen. Karsten wurde erst bewusst, dass wir mit
einem Bein bereits im Gefängnis standen als Barbara ihm nachträglich das
Telefongespräch des Militärs übersetzte: „ Ich brauche sofort Verstärkung! Hier
weigert sich ein Tourist zu wenden. Kommt sofort und verhaftet ihn!“ Mit Hilfe
eines Einheimischen fanden wir dann durch ungeteerte Hintergässchen aus dem
Chaos heraus um an der nächsten Strassensperre zu landen. Hier war der Beamte
aber etwas zuvorkommender und erklärte uns was los war. Und während seiner
Erklärungen fuhr der Premier vorbei, die Sperre wurde aufgehoben und wir konnten
weiterfahren. Das war eine unerfreuliche, gefährliche und zudem völlig unnötige
Erfahrung!
Mit diesem
Zwischenfall ereichten wir erst am Nachmittag das Elefantenreservat bei Boromo.
–Ja, wir versuchten es nach dem letzten Reinfall tatsächlich nochmals mit
Elefanten! Da uns die Übernachtung bei der Lodge reichlich überteuert schien,
suchten wir uns, im Vertrauen darauf, dass die Elefanten sowieso erst am Morgen
erscheinen würden, einen Übernachtungsplatz ausserhalb des Parks. Dort hatten
wir zwar keine Gebühren zu entrichten, mussten aber den aussichtslosen Kampf
gegen die Übermacht der kleinen schwarzen Fliegen kämpfen. Erst als die Sonne
unterging, hatten wir etwas Ruhe. Am nächsten Morgen waren wir pünktlich um neun
Uhr im Reservat und warteten gespannt auf die Elefanten, die täglich im Fluss
bei der Lodge zum Baden kommen. Sie erscheinen dann auch pünktlich zu ihrem
Morgenbad. Es war sehr beeindruckend, aber Karsten war
enttäuscht,
dass es nur fünf Elefanten waren anstatt der erwarteten 50. Gegen Mittag wollten
wir eigentlich in Richtung Ghana
aufbrechen, aber da wir eh nicht mehr über die
Grenze kommen würden, beschlossen wir noch ein Weilchen auf der gemütlichen
Terrasse der Lodge zu verbringen.
Unsere Geduld wurde belohnt. Kurz nach Mittag
kam eine weitere Gruppe von rund 40 Elefanten von hinten her bis auf drei Meter
an die Lodge heran. Es war sehr eindrücklich diese grauen Riesen zu beobachten
wie sie sich mit Staub einpuderten, im Schlamm wälzten oder einfach nur im
Schatten standen. Karsten war vorgängig sehr skeptisch und meinte, dass das ja
eigentlich nichts anderes wäre als im Zoo. Aber auch er hat seine Meinung nun
geändert!
So fuhren wir um
viele Elefanteneindrücke reicher mit einem glücklichen Grinsen weiter Richtung
Ghana und übernachteten nach 50 Kilometer ein letztes Mal in Burkina.
Wir werden immer
wieder nach unseren schönsten Erlebnissen gefragt und wir antworten jedes Mal,
dass wir keine Best of Liste haben. Aber was wir nach den 15 Tagen in Burkina
Faso sagen können: es hat uns hier mit diesen so freundlichen und
zurückhaltenden Menschen und der interessanten Landschaft sehr gut gefallen!
Akosombo, 14. April
2006
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